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Beach Boy und Gottsucher

Schöne Melodien für junge und schöne Menschen. So könnte man die Musik der „Beach Boys“ beschreiben. Der Kopf der Band, Brian Wilson, hat das Leben aber nicht nur als schön erlebt. Gott inspirierte ihn früh. Von Stefan Ahrens
Brian Wilson, Musiker
Foto: dpa | Mit der großen Teenager-Symphonie an Gott lief es erst nicht so gut, doch mittlerweile hat sich Brian Wilson musikalisch und spirituell mit dem Leben versöhnt.

Als Mastermind der legendären Beach Boys erschuf er fast im Alleingang den „California Myth“ – und das, obwohl er über viele Jahre den Strand und das Meer zutiefst hasste. Von ihm geschriebene, arrangierte und produzierte Songs wie „Surfin? USA“, „Fun, Fun, Fun“, „California Girls“ oder „Good Vibrations“ sind die Versinnbildlichung ewiger Jugend und purer Lebensfreude – verfasst von jemandem, der auf dem rechten Ohr taub ist und fast sein ganzes Leben lang mit Depressionen; Halluzinationen und paranoider Schizophrenie zu kämpfen hatte. Dennoch zählt er zu den bedeutendsten Komponisten und Musikproduzenten der Popgeschichte und darf in diesem Jahr seinen 75. ...

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