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„Bauer ging es nicht darum, Rache zu üben, sondern um Reue der Täter: Über den Film

Die Auschwitz-Prozesse ins Rollen gebracht: Regisseur Lars Kraume sowie Hauptdarsteller Burghart Klaußner über „Der Staat gegen Fritz Bauer“. Von José García
Foto: Zero One Film | Der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Burghart Klaußner, links) möchte Adolf Eichmann aus Argentinien ausliefern lassen. In seiner eigenen Behörde stößt er auf Widerstand. Nur Karl Angermann (Ronald Zehrfeld) steht ihm zur Seite.

Vor kurzem stellte Gerd Voss Fritz Bauer im Spielfilm „Im Labyrinth des Schweigens“ dar. Warum ist es wichtig, Fritz Bauer neu auf die Leinwand zu bringen? Lars Kraume: „Im Labyrinth des Schweigens“ kann man nun nicht als Porträt von Fritz Bauer bezeichnen. Das war jedoch unser Anliegen. Denn er ist eine der wenigen Helden der deutschen Geschichte und dennoch fast gänzlich unbekannt. Nachdem ich „Im Labyrinth des Schweigens“ gesehen hatte, war ich davon überzeugt: Es ist wichtig und richtig, einen Spielfilm zu drehen, der Fritz Bauer ins Zentrum stellt. Burghart Klaußner: Gerd Voss spielt Fritz Bauer in einer Nebenrolle. Er macht es auf seine ganz eigene Art natürlich vorzüglich, indem er sich der ...

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