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Bahro, Fuchs, Klier und Krawczyk saßen in Hohenschönhausen ein

Karl-Heinz Richter ist ein älterer Herr mit Schnurrbart und kurzem, grauen Haar. Er trägt Jeans und Kapuzenpulli, wenn er redet, fällt er oft in den Berliner Dialekt. Richter steht vor Geschichtsstudenten aus Würzburg – einer Gruppe angehender Lehrer auf den Spuren, welche das 20. Jahrhundert in der Hauptstadt hinterlassen hat. Das Jüdische Museum haben sie gesehen, das Holocaust-Mahnmal – jetzt ist das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit im Ostbezirk Hohenschönhausen dran. Dort hat sich die Zahl der Besucher in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Im Jahr 2009 kamen 314 000 Menschen aus dem In- und Ausland. Ehemalige politische Gefangene gestalten die Führungen.

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