„Männer in Bewegung“, so lautet der Titel der zweiten großen Studie über das Selbst- und Lebensverständnis von Männern in Deutschland. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) stellte die Erhebung am Mittwoch gemeinsam mit dem Berliner evangelischen Bischof Wolfgang Huber und dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick in der Hauptstadt vor. Die 2008 erhobenen Daten weisen gegenüber der ersten Studie dieser Art von 1998 in vielen Bereichen auf einen Wandel der Einstellungen hin. Doch finden sich deutsche Männer offenbar langsamer in ein modernes Rollenbild ein als Frauen.
Autos höher bewertet als Menschen
Die Studie „Männer in Bewegung“ enthüllt einen erschreckenden Wandel moralischer Maßstäbe