MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Auslaufmodell Kirchenzeitung?

„Bonifatiusbote“, „Der Sonntag“ und „Glaube und Leben“ sollen nur noch bis Ende 2023 erscheinen. Sind die deutschen Kirchenzeitungen noch zu retten? Von Benedikt Winkler
Titelblätter: „Bonifatiusbote“, „Der Sonntag“ und „Glaube und Leben“.
Foto: Bistum Mainz | Seit 1884 erscheint der „Bonifatiusbote“, in den 70ern kam es zur Kooperation mit den Bistumszeitungen „Der Sonntag“ und „Glaube und Leben“.

Die Bistümer Fulda, Limburg und Mainz haben beschlossen, ihre Bistumszeitungen bis Ende 2023 einzustellen. Betroffen sind der „Bonifatiusbote“, „Der Sonntag“ und „Glaube und Leben“. Die drei Bistumszeitungen mit einer Auflage von etwa 21 000 werden von der gemeinsamen Gesellschaft für kirchliche Publizistik herausgegeben. Die Generalvikare Udo Markus Bentz, Wolfgang Rösch und Gerard Stanke teilten den 22 Mitarbeitenden die Entscheidung am 23. Mai mit. Hauptgrund sei der kontinuierliche Rückgang der Auflage, hieß es. Es habe viele Bemühungen gegeben, die Kirchenzeitungen attraktiv zu halten und sich an den veränderten Medienkonsum anzupassen, allerdings war der Zuschussbedarf zu hoch.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben