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Ausflug ins Unbekannte

Ein Blick auf die deutschen Opernhäuser zu Beginn des neuen Jahres: Raritäten, Uraufführungen und „Jubilare“ stehen 2015 auf dem Programm. Von Werner Häussner
Foto: dpa | Seltene Gäste auf Deutschlands Opernbühnen: Die „Karmelitinnen“ von Francis Poulenc, die 2015 in Hildesheim zu hören sind.

Nach den großen Musikerjubiläen der vergangenen beiden Jahre – Wagner, Verdi, Strauss, Gluck und Meyerbeer – sind markante Trends im deutschen Musiktheater für 2015 nur schwer auszumachen. Gut ein Dutzend Uraufführungen im ersten Halbjahr und eine Reihe deutscher Erstaufführungen sprechen der These Hohn, das Musiktheater sei eine museale Kunst, die sich in der Wiederholung des längst Bekannten erschöpft. Dagegen spricht auch die Neugier vieler Häuser auf lange nicht gespielte und vergessene Werke: Die Liste solcher Raritäten bis in den Sommer hinein verspricht reizvolle Begegnungen.

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