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Aus einem verbrecherischen System aussteigen

Ein trotz dramaturgischer Schwächen kraftvoller Film um einen Vater-Sohn-Konflikt: „Das Gesetz der Familie“. Von José García
Foto: Koch Media | Colby Cutler (Brendan Gleeson, rechts) lebt von kleinen Gaunereien am Rande der Gesellschaft. Sein Sohn Chad (Michael Fassbender) soll die Familientradition fortführen. Chad aber sorgt sich aber um die Sicherheit seiner eigenen Familie.

Patriarch Colby Cutler (Brendan Gleeson) führt ein strenges Regiment in seinem Clan, zu dem insbesondere sein erwachsener Sohn Chad (Michael Fassbender), dessen Familie sowie eine Handvoll Außenseiter gehören. Sie leben mitten in einer idyllischen Wald- und Wiesenlandschaft im ländlichen Südwesten Englands in einer Wagenburg. Zwar versteht sich Colby Cutler als gläubiger Christ, das siebte Gebot klammert er aber gerne aus. Colby lebt denn auch seit jeher von Einbrüchen und sonstigem Diebstahl. Zu diesem Lebensstil gehört etwa auch die Lebensphilosophie „Jeder sitzt eine Runde, früher oder später“. Zurzeit sitzt Colbys zweiter Sohn im Gefängnis. Ein Leben gegen das Gesetz gehörte wohl neben dem Gehorsam gegenüber seinem ...

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