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„Aus diesen Kirchen spricht der Glaube“

Kölns romanische Kirchen sollen Unesco-Weltkulturerbe werden. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: cgh | Beliebt bei Dominikanern und Architekturexperten: Die Kirche St. Andreas.

Sie stehen in ihrer Bedeutung dem mächtigen gotischen Dom von Köln in nichts nach, mehr noch: Für viele Freunde, Kenner und Experten sind die zwölf großen romanischen Kirchen der eigentliche und bedeutendste Kulturschatz der Rheinmetropole. Innerhalb des Verlaufs der mittelalterlichen Stadtmauer liegen diese Stifts- und Klosterkirchen – eine stadtgestalterisch wohl weltweit einmalige Topografie der Stadtarchitektur. Sankt Andreas sowie Groß Sankt Martin sind auch heute noch Ordenskirchen, die anderen Kirchen sind Pfarrkirchen – bis auf Sankt Cäcilien, in der das Schnütgen-Museum für mittelalterliche Kunst untergebracht ist.

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