Vor wenigen Tagen protestierten in den Vereinigten Staaten religiöse Einrichtungen dagegen, dass die amerikanische Regierung Unternehmen zwingen will, Ihre Angestellten mit „kostenlosen Mitteln der Geburtenkontrolle zu versorgen“. So fasste jetzt die „Washington Post“ das Problem zusammen und fragte in einem Artikel von Robert P. Jones, „Was uns die Abtreibungsdebatte über unsere Religion in Amerika lehrt“. Jones stützt sich dabei auf eine Umfrage, die das „Public Religion Research Institute“, ein gemeinnütziges Institut zur Erforschung der „Religion, Werte und öffentlichen Ordnung“ in Amerika, veröffentlicht hat (www.publicreligion.org).