Im „kulturellen Sandkasten der Linken“ spielen Bei einer öffentlichen Debatte in Toronto, die auf YouTube verfolgt werden kann, lieferten sich zwei Lager eine hitzige Debatte („Toronto Life Magazine“). Die These „Was Ihr Political Correctness nennt, bezeichne ich als Fortschritt“ wurde von einem Soziologieprofessor und einer Journalistin verteidigt, die Gegenposition nahmen der britische Autor Stephen Fry sowie der kanadische Psychologe Jordan Peterson ein, dessen „12 Rules to Life“ auch Monate nach Erscheinen noch immer die US-Bestsellerlisten anführt. Dem Phänomen Peterson widmet David French im National Review einen Beitrag. Die bösen Kommentare über ihn, die Wut und das Gespött, das ...