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Aus dem Leben eines Sklaven

In eindringlichen Bildern verdeutlicht Steve McQueen im Spielfilm „12 Years a Slave“ die menschenverachtende Sklaverei. Von José García
Foto: Tobis | Nach seiner Entführung durch zwei „Geschäftspartner“ wird Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) in New Orleans an den Sklavenhändler Theophilus Freeman (Paul Giamatti) verkauft. Es beginnen seine zwölf Jahre als Sklave in Plantagen des Südens.

„12 Years a Slave“ erzählt nach einer wahren Begebenheit, wie es zu Beginn heißt, von den zwölf Jahren, die Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) im Süden der Vereinigen Staaten als Sklave gehalten wurde. In Saratoga, New York, führt der Tischler, der sich mit seiner Geige ein Nebenbrot verdient, ein freies und ruhiges Leben mit seiner Frau und seinen zwei Kindern. Als ihm eines Tages zwei Männer eines Wanderzirkus' einen gut bezahlten Musikerjob in Washington anbieten, ist es jedoch mit dem ruhigen und freien Leben vorbei: Nach dem reichlichen Alkoholgenuss, mit dem in einem Restaurant sein Engagement gefeiert werden soll, wacht er am nächsten Morgen in einem schmutzigen Keller in Ketten auf.

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