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Aufwühlendes und Durchschnittliches auf der Berlinale

Die Filmfestspiele waren ein schwacher Wettbewerb – Der einzige deutsche Beitrag handelte von einer Spätabtreibung. Von José García
Foto: Berlinale/Friede Clausz | „24 Wochen“, der deutsche Beitrag: Als Astrid (Julia Jentsch) ihr zweites Kind erwartet, stellt sich heraus, dass es mit Down-Syndrom auf die Welt kommen wird. Später kommen noch weitere Komplikationen hinzu.

Die am Wochenende zu Ende gegangene 66. Berlinale zeigte insgesamt 434 Filme, von denen 18 im „Wettbewerb“ um den Goldenen und die Silbernen Bären konkurrierten. Begonnen hatte der Wettbewerb am 11. Februar mit einem Film außer Konkurrenz: „Hail, Caesar!“ (DT vom 20. Februar) verbreitete gute Laune und machte Lust auf weitere cineastische Höhepunkte, die allerdings im restlichen Programm leider ausblieben. Außerdem brachte das Drehbuch- und Regie-Brüderpaar Joel und Ethan Coen eine ganze Reihe Stars mit nach Berlin. Glamour auf dem Roten Teppich und eine große Menschentraube vor dem Hyatt-Hotel gehören eben auch zur Stimmung eines Filmfestivals.

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