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Auferstehung aus der Asche?

Zur jüngeren Geschichte der Malteser: Wird der Phönix sich noch einmal erheben? – Die Studie eines britischen Historikers. Von Urs Buhlmann
Foto: KNA | Blick durch den Garten auf die Villa di Malta, einer der Hauptsitze des Malteserordens, auf dem Aventin-Hügel in Rom.

Er ist in aller Munde zurzeit – aber leider nicht wegen des lobenswerten Einsatzes für kranke und notleidende Menschen, sondern wegen interner Konflikte. Der über 900 Jahre alte Malteserorden, aus einem im Jerusalem der Kreuzzugszeit gestifteten Pilgerhospital hervorgegangen, ist der älteste caritativ tätige Orden der Kirche und zugleich als Völkerrechtssubjekt sui generis Teil der Staatengemeinschaft (wenn auch kein Staat im vollen Sinn des Wortes). Sein Oberhaupt, der auf Lebenszeit gewählte Großmeister, ist zugleich Superior des religiösen Ordens, Staatsoberhaupt des Mini-Staatswesens und erfreut sich der Anrede eines Kardinals, (auch wenn er nicht an der Papstwahl teilnimmt). Information tut not, wenn man nicht nur die ...

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