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Auf der schwierigen Suche nach dem eigenen Weg

„Simpel“ verknüpft Situationswitz mit einer rührenden Geschichte über die Liebe zwischen zwei ungleichen Brüdern. Von José García
Filmszene aus "Simpel" mit Frederick Lau und David Kross
Foto: universum | Nach dem plötzlichen Tod der Mutter soll der geistig behinderte Simpel (David Kross, rechts) in ein Heim eingewiesen werden. Sein Bruder Ben (Frederick Lau) will das nicht, und nimmt Simpel mit auf eine Reise auf der Suche nach ihrem Vater.

In „Rain Man“ (1988) erzählte Regisseur Barry Levinson von einem ungleichen Brüderpaar, das sich auf eine abenteuerliche Reise macht, weil der von Dustin Hoffman verkörperte, unter Autismus leidende Raymond Babbitt sich vor Flugreisen fürchtet. Seit „Rain Man“ sind viele Spielfilme gedreht worden, in denen Menschen mit unterschiedlichen psychischen Störungen – vom Autismus über Down-Syndrom bis hin zu geistigen Behinderungen – die Hauptrolle spielen, so etwa „Am achten Tag“ (Jaco Van Dormael, 1996), „The Mighty – Gemeinsam sind sie stark“ (Peter Chelsom, 1997), „I Am Sam“ (Jessi Nelson, 2001) oder „Ben X“ (Nick Balthazar, 2008).

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