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Auf der Suche nach den verlorenen Eltern

Alte Bekannte, neue Charaktere und viele lustige Gags: Ohne die dramaturgische Stärke von „Findet Nemo“ zu besitzen, überzeugt „Findet Dorie“ durch die gelungene Animation und die positiven Werte. Von José García
Foto: Disney | Mit Hilfe des Oktopus Hank hofft die Paletten-Doktorfisch-Dame Dorie, aus ihrer misslichen Lage im „Marine Life Institute“ befreit zu werden. Sie sucht ihre Eltern.

Mit ihrem fünften Langfilm „Findet Nemo“ (DT vom 20.11.2003) stellte die Animationsfirma Pixar im Jahre 2003 nicht nur neue animationstechnische Maßstäbe auf. Neben der perfekten Animation mit enormem Detailreichtum und wunderbar satten Farben zeichnete sich „Findet Nemo“ durch ein durchdachtes, sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechendes Drehbuch aus. Folgerichtig gewann der Film den Oscar als „bester Animationsfilm“ und erhielt Oscar-Nominierungen in den Sparten Drehbuch, Filmmusik und Tonschnitt. Die Geschichte des Clownfisches Marlin, der aus Liebe zu seinem Sohn Nemo seine eigenen Ängste überwindet, wurde dramaturgisch brillant mit einer Reihe Nebenhandlungen verknüpft.

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