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Auf Vogel-Suche zu sich selbst finden

Ein Wettbewerb wird zur Metapher für die wichtigen Dinge des Lebens: Die Komödie „Ein Jahr vogelfrei“. Von José García
Foto: Fox | Drei unterschiedliche Charaktere frönen einem außergewöhnlichen Hobby: Bostick Kenny (Owen Wilson), Stu Preissler (Steve Martin) und Brad Harris (Jack Black, von links) möchten einen neuen Rekord im Vogelarten-Sichten aufstellen.

Kann eine Komödie, deren Handlung im Beobachten von Vögeln besteht, im Kino funktionieren? Dies kommt eigentlich auf die Charaktere an, die ein Jahr lang damit verbringen, Vögel zu beobachten. Wobei es bei „Ein Jahr vogelfrei“ („The Big Year“) eigentlich nicht ums Beobachten, sondern ums Sichten verschiedener Vogelarten geht. In David Frankels Film gewinnt derjenige, der innerhalb eines Jahres die meisten Vogelarten in den Vereinigten Staaten erblickt. Den Wettbewerb gibt es offenbar in der Wirklichkeit: In den Vereinigten Staaten nehmen sich Menschen dafür ein Jahr frei, was offenbar den Verleih zum schiefen Bild im missglückten deutschen Filmtitel verführt hat.

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