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Auch in der digitalen Welt muss es einen Sonntag geben

Gesprächsrunde in der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit“. Von José García
Foto: dpa | „Digital Natives“: Die technikaffine Jugend erwartet in der Arbeitswelt mehr Freizeit als frühere Generationen.

Vor zwanzig Jahren prophezeite Jeremy Rifkin „das Ende der Arbeit“ im gleichnamigen Buch (Originaltitel: „The End of Work: The Decline of the Global Labor Force and the Dawn of the Post-Market Era”, 1995), weil die digitale Revolution in den klassischen Arbeitsprozessen von der Landwirtschaft über die Industrie bis zum Handel Millionen von Arbeitsplätzen überflüssig machen werde. Dass die Digitalisierung zu tiefgreifenden Veränderungen im Arbeitsprozess bereits geführt hat und in der Zukunft weitere Umstellungen mit sich bringen wird, wird wohl kaum bestritten. Bedeutet dies aber „das Ende der Arbeit“? Hat die Arbeit eine Zukunft? Wie wird die Arbeit in der Zukunft aussehen?

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