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Auch der heilige Benedikt hätte das Internet genutzt

Das „Schweigegebot“ achten: Für Ordensleute ist der Umgang mit digitalen Medien eine asketische Disziplin. Von Reinhard Nixdorf

Mönche und Nonnen gehen gesund mit Internet und E-Mail um, zeigt eine Studie. Ihr klar gegliederter, auf Gott ausgerichteter Tagesablauf verhindert, dass sie sich im Internet verlieren. Und davon können auch Menschen außerhalb des Klosters lernen. Immer erreichbar sein – für Freund und Feind, für die liebe Familie genauso wie für den Chef. Das Smartphone ist heute stets mit dabei. Es ruht neben einem, schaukelt in der Hosentasche oder liegt in der Hand, damit bloß keine Benachrichtigung verpasst wird – Stress pur. Was Wunder, dass Gäste, die auf der Suche nach Stille und Abgeschiedenheit auf Zeit in ein Benediktinerkloster kommen, ihr Mobilphone am liebsten gleich an der Klosterpforte abgeben würden. Viele Klöster bieten ...

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