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Attentäter-Film zeigt man nicht!

Verbrecher-Video gezeigt: Der Presserat hat der Online-Ausgabe der BILD eine Rüge erteilt. Noch zahlreiche weitere Fehlleistungen der Medien wurden moniert Von Josef Bordat
Nach Terroranschlag in Neuseeland
Foto: dpa | Nachdem bild.de Sequenzen aus dem Christchurch-Video gezeigt hatte, kommt nun die Rüge vom Presserat. Im australischen Christchurch ist inzwischen wieder Ruhe eingekehrt. Ein bewaffneter Polizist patrouilliert auf dem Gelände der Al-Nur-Moschee, die nach dem Terroranschlag wiedereröffnet wurde.

Bereits am 28. März war es Thema im „Dicken Hund“ („Kodex versus Klickzahl“), jetzt hat sich auch der Presserat mit der Angelegenheit befasst: mit dem sogenannten Christchurch-Video. Das vom Attentäter mit einer Helmkamera selbstgedrehte Video des terroristischen Anschlags auf zwei Moscheen in Christchurch, bei denen fünfzig Menschen ums Leben kamen, war in Auszügen auf BILD.de zu sehen. Unter anderem von dort wird es in den ersten Minuten nach Erscheinen in Netzwerken wie Facebook und Twitter tausendfach geteilt.

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