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Armut, nicht die Armen beseitigen

Faktenreich und humorvoll legt der Dokumentarfilm „Population Boom“ den Mythos der Überbevölkerung bloß. Von José García
Foto: mindjazz | Im Gespräch mit Filmemacher Werner Boote übt Farida Akhter, Leiterin der Nichtregierungsorganisation Ubinig in Bangladesch, harte Kritik an der westlichen Politik der Bevölkerungsreduktion.

Immer wieder wird von der sogenannten Überbevölkerung der Welt gewarnt. Seit Oktober 2011 leben auf der Erde „offiziell“ sieben Milliarden Menschen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon nahm dies zum Anlass, die Regierungen in aller Welt aufzurufen, sich den Herausforderungen des Bevölkerungswachstums zu stellen. Dass dieses Wachstum meistens negativ aufgefasst wird, beweist ein Blick auf die Meldungen im Zusammenhang mit der Geburt des siebenmilliardsten Menschen im Allgemeinen und auf die Aussage der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung im Besonderen „Die Bevölkerung wächst in den Ländern besonders schnell, wo die Menschen sehr arm sind“.

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