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Architektur war Familientradition

Dokumentarfilm über eine Architektenfamilie, vor allem aber filmische Hommage an Gottfried Böhm. Von José García
Foto: RealFiction | Gottfried Böhm (Mitte) beobachtet kritisch den Entwurf seines Sohnes Paul Böhm (links) für das Islamische Kulturzentrum in Köln. Der Film gibt einige Einblicke in die Beziehungen zwischen dem Altmeister und seinen Architekten-Söhnen.

Gottfried Böhm gehört als einziger deutscher Architekt zu den Preisträgern des Pritzker-Architektur-Preises, der zuweilen als „Oscar für Architektur“ bezeichnet wird. Schon sein Vater Dominikus Böhm (1880–1955) war ein renommierter Architekt und insbesondere für seine Kirchenbauten bekannt. Im Dokumentarfilm „Die Böhms – Architektur einer Familie“ von Maurizius Staerkle-Drux sind auch Bilder des Dominikus Böhm zu sehen. Sie zeigen aber insbesondere Gottfried Böhm als Kind, und dienen auch dazu zu erklären, dass Gottfried zunächst eine Ausbildung als Bildhauer absolvierte, weil er sich nicht in der Lage sah, in die Fußstapfen des Vaters zu treten.

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