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Archäologen wollen in Mexiko alte Gräber öffnen

Forscher haben in der Ruinenstadt Teotihuacán bei Mexiko-Stadt einen Tunnel entdeckt, an dessen Ende eine seit 1 800 Jahren verschlossene Grabkammer vermutet wird. In zwölf Metern Tiefe legten mexikanische Archäologen den Eingang zu dem rund 120 Meter langen Tunnel unter dem heiligsten Bauwerk der antiken Stadt frei. Am Ende des Tunnels, 13 bis 15 Meter unter dem Tempel der Gefiederten Schlange („Quetzalcoatl“) machten die Forscher drei Kammern aus. Diese Kammern wurden nach ersten Erkenntnissen vor rund 1 800 Jahren mit tonnenschweren Steinen verschlossen. Am Eingang entdeckten die Archäologen Fresken und Gegenstände. DT/dpa

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