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Apostel und Märtyrer zwischen den Ästen des Lebensbaums

„Gemaket to lub“: Mit der gelungenen Schau „Lübeck 1 500“ feiert sich die Hansestadt als „Kunstmetropole im Ostseeraum“. Von Veit-Mario Thiede
Foto: Thiede | Marienretabel im Hochaltar der Marienkirche in Lübeck (1519), dem Meister der Burgkirchenaltäre zugeschrieben.

Der Mutter der heiligen Jungfrau Maria wurde in Lübeck vor 500 Jahren das St. Annen-Kloster geweiht. Das von ortsansässigen Kaufleuten finanzierte Kloster war zur Aufnahme unverheiratet gebliebener Bürgerstöchter bestimmt. Doch schon nach 16 Jahren war Schluss: Nachdem 1531 die Reformation in Lübeck eingeführt worden war, wurde die fromme Versorgungsanstalt aufgelöst. Vor 100 Jahren zog das St. Annen-Museum in die neu hergerichteten Gemäuer ein. Das Doppeljubiläum ist Anlass für eine großartig ausgestattete Sonderschau im Museumsquartier St. Annen und sechs Innenstadtkirchen.

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