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Anmaßung und Unkenntnis

Hinsichtlich tendenziöser und voreingenommener Berichterstattung über den Papstbesuch war das ZDF Spitze – Dabei war die Konkurrenz stark. Von Alexander Kissler
Foto: dpa | Das Medieninteresse an Papst Benedikts Besuch war gewaltig – hier ein Blick ins Berliner Pressezentrum. Objektiv und fair ging es dabei aber nicht immer zu.

Auch diesmal war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer würde wohl den Sieg davontragen im Kampf um die romkritischste Berichterstattung? Wie in den vergangenen Jahren bewarben sich viele Radiosender und Fernsehstationen um den Lorbeer. Im Printbereich hatte frühzeitig der „Spiegel“ den Kampf zu seinen Gunsten entschieden mit einer informationsarmen, vorurteilsreichen Titelgeschichte. Diese hörte auf den Namen „Der Unbelehrbare“, meinte damit aber interessanterweise nicht Hans Küng. Der Surseer Theologe war nur mit einem Gespräch über die Schattenseiten Benedikts XVI. vertreten und sah dabei erwartungsgemäß kein Licht. Der „Stern“ konterte mit „Oh Gott.

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