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Angehende Päpste brauchen einen gesunden Magen

Verschlungene Wege bis zum weißen Rauch. Von Urs Buhlmann
Foto: dpa | Endlich weißer Rauch: Der Papst ist gewählt.

Nicht erst seit dem Drei-Päpste Jahr 1978 und dem vergangenen Jahr 2013, das den ersten Rücktritt eines Papstes seit Menschengedenken sah, gibt es ein breites Interesse an den Umständen und auch den Merkwürdigkeiten einer Papstwahl. Ulrich Nersinger, theologisch und historisch beschlagener Journalist und als Vatikanexperte den Lesern dieser Zeitung bekannt, ist den verschlungenen Wegen, dem geistlichen Geschehen und den weniger frommen Vorgängen bei einigen bekannten Papstwahlen seit dem 13. Jahrhundert nachgegangen.

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