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An der chinesischen Firewall gescheitert

Das Internationale Olympische Komitee akzeptiert offenbar noch immer die Internetzensur durch Peking während der Spiele

Je mehr sich das Internationale Olympische Komitee (IOC) jetzt um Schadensbegrenzung bemüht, desto unsicherer wirkt es. Denn es verstrickt sich immer mehr in eine unglaubhafte Selbstverteidigung. Dabei hatte IOC-Präsident Jacques Rogge vor zwei Wochen erklärt, die 25 000 Journalisten in Peking während der Olympiade würden uneingeschränkten Zugang zum Internet haben. Jetzt ist von Wortbruch die Rede, das IOC sei nicht mehr glaubwürdig. Es gibt Proteste von Politikern, auch gerade in Deutschland, Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International, der „Deutschen Welle“ mit ihren chinesischen Inhalten im Internet auf der „DW-WORLD-Seite“ und von Tibetern.

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