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An der Kulturfähigkeit festhalten

In Zeiten der Ver-Wüstung eine neue geistige Landschaft: Die Präsentation der "Kleinen Bibliothek des Abendlandes". Von Urs Buhlmann
Dusek, Trausmuth, Gerl-Falkovitz sowie Pater Schachenmayr präsentieren "Kleine Bibliothek des Abendlandes"
Foto: Stift Heiligenkreuz | Präsentieren die „Kleine Bibliothek des Abendlandes“ (v.l.n.r.): Markus Dusek, redaktioneller Leiter des Be&Be-Verlags, die Herausgeberinnen der Bibliothek des Abendlandes, Gudrun Trausmuth und Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz sowie Pater Alkuin Schachenmayr, Vizerektor der Hochschule Heiligenkreuz.

Was für ein Unterfangen! Eine „Bibliothek des Abendlandes“ aufzulegen, wo dieses selber schon entschwunden zu sein scheint im Nebel der Geschichte. Für die Verwendung „Abendland“ wird man sich wahrscheinlich schon bald rechtfertigen müssen. Schließlich stehen wir im nach-christlichen Zeitalter, so hört man es allerorten. Und der Begriff des Abendlandes muss ja mit dem Christentum gemeinsam gesehen und gedeutet werden. Doch nicht nur die weltanschauliche Grundlage ist zugunsten kompletter Beliebigkeit aufgegeben.

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