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An Kathedralschulen gesungen

Geistliches und Weltliches in den Carmina Burana – Norbert Rodenkirchen über das Kölner Fest der alten Musik. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Rodenkirchen | Festivalleiter Norbert Rodenkirchen (im Vordergrund) mit seinen Musikern (von links): Katharina Bäuml, Albrecht Maurer, Margit Kern und Sabine Lutzenberger.

Zu den leuchtendhellen Punkten, die das Mittelalter unserer Zeit voraushatte, gehört die enge Verwobenheit von geistlichem und weltlichem Leben; das geistliche Leben war dabei so präsent, dass die Klanggewänder der liturgischen Gesänge den Musikern ganz selbstverständlich auch dann in den Sinn kamen, wenn Sie in geselliger Runde zusammenkamen. Das vielen aus der Kantate von Carl Orff bekannte Gedicht „O fortuna“ beispielsweise wurde, wie neueste Forschungen zeigen, vermutlich auf die Melodie des „Pange lingua“ gesungen. Auf dem ZAMUS Kölner Fest der alten Musik, das bis zum 2. April dauert, werden diese und andere Gesänge der Carmina Burana in einer neuen Rekonstruktion zu hören sein. Herr Rodenkirchen, Sie ...

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