Jakob ist ein sensibler Junge mitten in der Pubertät. Kein Außenseiter, dafür frisch verliebt. Ein ganz normaler Jugendlicher, der oft in sozialen Netzwerken chattet und alles, was ihn bewegt, mit seiner Videokamera festhält. Doch dann gerät seine Welt plötzlich aus den Fugen. Von jetzt auf gleich verliert er sein Gesicht, wird Freiwild, stürzt ins Bodenlose. Die beklemmende Geschichte einer Cybermobbing-Attacke erzählt Regisseur Kilian Riedhof im Jugenddrama „Homevideo“, das die ARD am 19.10. um 20.15 Uhr zeigt.
Am virtuellen Pranger
„Homevideo“: ARD zeigt Film über Cybermobbing. Von H.-M. Göbbel