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Am Ende der Zeiten zeigt sich das Reich Gottes

In Kaiserslautern heißt es gerade „Apocalypse Now!“: Die Pfalzgalerie zeigt Visionen des Weltuntergangs in der Kunst. Von Björn Hayer
Max Beckmann: Apokalypse: Gott wird abwischen alle Tränen, 1942
Foto: Museum | Max Beckmann: Apokalypse – Gott wird abwischen alle Tränen, 1942, Lithographie aquarelliert.

„Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende“, prophezeit Johannes in der biblischen Offenbarung, im letzten Buch des Neuen Testaments. Und die Läuterung durch den Allmächtigen ist unerbittlich: Die Erde bebt, Plagen ziehen über das weite Land, ein siebenköpfiger Drache türmt sich auf und Menschen sterben an Geschwüren und Hitze. Am Ende des letzten Gerichts öffnet sich aber keineswegs nur ein Abgrund. Vielmehr schimmert eine Vision der Reinigung auf. Nachdem die Welt vom Bösen befreit ist, wird das Gottesreich erahnbar.

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