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Altehrwürdig und doch erst 100 Jahre alt

Die heutige Uniform der Päpstlichen Schweizergarde wurde in den Jahren 1914 und 1915 geschaffen. Von Ulrich Nersinger
Foto: dpa | „Die Erfahrung Ijobs findet ihre authentische Antwort allein im Kreuz Jesu, dem äußersten, völlig ungeschuldeten, ganz und gar barmherzigen Akt der Solidarität Gottes mit uns“, schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken. Im Bild: Kruzifix im Limburger Dom.

Für die Besucher der Ewigen Stadt sind sie ein beliebtes Fotomotiv: Die Männer der Päpstlichen Schweizergarde, die in farbenprächtiger Tracht und mit mannshohen Hellebarden bewaffnet die Eingänge zum kleinsten Staat der Erde, zur Vatikanstadt, bewachen. Die Uniform der Garde ist millionenfach auf Zelluloid und digitale Speichermedien gebannt worden. Es gibt keinen Andenkenladen in Rom, der nicht Postkarten mit diesem Motiv bereit hält. Auch wer kaum etwas über den kleinsten Staat der Erde weiß, den Begriff „Vatikan“ verbindet er wie selbstverständlich mit der Leibwache des Papstes. Die Schweizergarde ist eine lebendige, symphatische Visitenkarte des Kirchenstaates.

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