Unter dem Eindruck der Hitler-Diktatur haben sich die beiden Schriftsteller Rudolf Alexander Schröder und der fünfundzwanzig Jahre jüngere Reinhold Schneider ganz in den Dienst am christlichen Glauben gestellt. Diesen Dienst haben beide als Sendung empfunden. Bis zum Kriegsende sind sie unter Lebensgefahr dieser Sendung treu geblieben. Ihr Künstlertum haben sie ihrem christlichen Sendungsauftrag vollständig untergeordnet.
„Also kein Weg ins Dunkle“
Ein prophetisches Zeitgefühl: Der beeindruckende Briefwechsel zwischen Reinhold Schneider und Rudolf Alexander Schröder. Von Michael Karger