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Als die Bildschirme in China schwarz wurden

Auf dem „Dach der Welt“ herrscht dünne Luft für Journalisten – Über das Ausmaß der Unterdrückung wird nicht mehr berichtet

China hat Tibet nach den blutigen Unruhen nun fast vollständig abgeschottet: Am Donnerstag wurden mit den Deutschen Georg Blume („Die Zeit“, „taz“) und Kristin Kupfer („Profil“) die letzten ausländischen Journalisten ausgewiesen. Dabei hatte Peking zu den Olympischen Spielen mehr Offenheit versprochen. Doch das gilt offenbar nicht mehr. „Die Beeinträchtigungen entsprechen nicht den Regularien“, klagt „Newsweek“-Reporterin Melinda Liu, Präsidentin des Clubs der Auslandskorrespondenten in China (FCCC). Die im Januar 2007 eingeführten Regeln sollten den Korrespondenten eigentlich erlauben, in China für die Zeit vor und während der Spiele frei zu reisen und zu berichten.

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