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Als Künstler die Weltkugel entdeckten

In Duisburg die Ausstellung „Die ganze Welt in Gottes Hand“ über den Weg von der Heilserwartung zur Entwicklung des Globus. Von Heinrich Wullhorst
Foto: Museum | Die Salvator-Figur, die Duisburg zum Wallfahrtsort gemacht hat; später wurde sie aus der Salvatorkirche entfernt.

Wollen Sie dem Heiland der Welt in die Augen sehen, ohne auf das Jüngste Gericht warten zu müssen? Dann sollten Sie unbedingt die Ausstellung „Die ganze Welt in Gottes Hand“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum in Duisburg besuchen. Aus Anlass des 700-jährigen Jubiläums der Salvatorkirche in ihrer gotischen Gestaltungsform haben sich die Ausstellungsmacher auf die Suche nach dem „Salvator Mundi“, dem Heiland der Welt, begeben und einen gelungenen Bogen von der Heilserwartung des Mittelalters bis zur Beschreibung der Welt durch den Duisburger Wissenschaftler Gerhard Mercator geschlagen. Die Ausstellung spiegelt das breite Spektrum der Salvatordarstellungen in unterschiedlichen Kunstformen wider.

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