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„Alles ist ausgerichtet auf den Altar im Chorraum“

Die renovierte und neukonzipierte Würzburger Neumünsterkirche ist wieder geöffnet – Zeitgenössische Kunst im barocken Innenraum

Die Neumünsterkirche im Herzen Würzburgs erstrahlt in neuem Glanz. Nach zweijährigen Renovierungsarbeiten ist die für die ganze Diözese Würzburg bedeutsame Grabeskirche der Frankenapostel Kilian, Kolonat und Totnan seit dem Hochfest des heiligen Johannes am Mittwoch wieder geöffnet. Bei einem Pontifikalamt um 18 Uhr weihte Bischof Friedhelm Hofmann den neuen Altar. Der Innenraum des Gotteshauses wurde von 2007 bis 2009 mit einem Kostenaufwand von rund vier Millionen Euro umfassend renoviert und neukonzipiert. Unter Leitung von Bau- und Kunstreferent Domkapitular Jürgen Lenssen verfolgte die Renovierung das Ziel, den Eindruck des barocken Innenraums mit Hilfe zeitgenössischer Kunst wiederherzustellen.

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