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Alle suchen irgendwie nach Liebe

Teils berührend, aber dem Zeitgeist verhaftet: Gary Marshalls letzte Komödie „Mother's Day – Liebe ist kein Kinderspiel“. Von José García
Foto: NFP | Jesse (Kate Hudson) verheimlicht ihren Eltern, dass sie seit Jahren mit dem Arzt indischer Abstammung Russell (Aasif Mandvi) verheiratet ist und mit ihm ein Kind hat. Einer von fünf Erzählsträngen in „Mother?s Day“.

Liebeskomödien gehören seit Anbeginn des Kinos zu den beliebtesten Kinogenres überhaupt. Obwohl sie als „romantische“ Geschichten eigentlich zeitlos sein sollten, vermitteln sie stets auch etwas vom Geist der Zeit, in der sie angesiedelt sind. Zuletzt schilderte kürzlich beispielsweise der für drei Oscars nominierte „Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten“ (DT vom 21. Januar) die Entscheidung, die Anfang der 1950er Jahre die junge, aus Irland stammende Eilis zwischen zwei Männern, aber auch zwischen der alten Heimat und der Neuen Welt treffen musste.

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