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Michel Gondrys Spielfilm „Abgedreht“ besticht trotz zuweilen alberner Einlagen durch seine skurrile, lustige Grundidee

Insbesondere in den achtziger Jahren lieferten bekannte Filmregisseure ihre jeweilige Hommage ans Kino, von Woody Allens „The Purple Rose of Kairo“ (1985) über Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“ (1987) bis zu Giuseppe Tornatores „Cinema Paradiso“, der 1990 den Oscar als bester nichtenglischsprachiger Film gewann. Zeichneten sich diese Filme durch eine melancholische Grundstimmung aus, so startet nun im deutschen Kinoprogramm eine Komödie von Michel Gondry, die eine höchst eigenwillige, aber auch vergnügliche Hommage an das Kino und auf die „gute alte“ VHS-Kassette bietet. Denn im Mittelpunkt des Filmes „Abgedreht“ (Original: „Be Kind Rewind“) steht die uralte ...

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