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Abenteuer eines Nichtschwimmers auf dem Pazifik

„Kon Tiki“: Schöne Naturbilder einer waghalsigen Seefahrt, allerdings ohne Entwicklung der Charaktere. Von José García
Foto: DCM | Thor Heyerdahls Kon-Tiki liegt 1947 im Hafen Callao, Peru vor Anker. Von hier aus legte das Balsaholz-Floß 8 000 Kilometer zurück, ehe es in Polynesien ankam.

Im Jahre 1947 überquerte der norwegische Forscher Thor Heyerdahl (1914–2002) auf einem selbst gebauten Floß aus Balsaholz den Pazifischen Ozean: In 101 Tagen legten er und seine fünf Begleiter 8 000 Kilometer vom Hafen Callao in Perú bis zum Tuamotu-Archipel zurück. Seine Reise sollte die These beweisen, dass die Ureinwohner Polynesiens aus Südamerika stammten; obwohl sie nur über primitive Küstenfahrzeuge verfügten, konnten sie den Pazifik dank der Meeresströmungen überqueren. Eine These, die er selbst gegen die klassischen Ansichten der Völkerkundler aufgestellt und vor der Floßfahrt erfolglos verteidigt hatte.

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