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„Abbild des Sohnes“

Léon Bloy glorifiziert Napoleon in einer unkonventionellen Monographie VON GEORG ALOIS OBLINGER

Es fehlt ganz gewiss nicht an Büchern über Napoleon Bonaparte (1769–1821), auch nicht an Vorurteilen, Klischees und Karikaturen über den schillernsten Herrscher Frankreichs. Wenn sich kaum ein Buch mit der religiösen Seite dieses Mannes beschäftigt, mag dies damit begründet werden, dass Napoleon nicht gerade durch religiöse Überzeugungen oder Taten für Aufsehen sorgte. Dennoch finden sich in den von ihm überlieferten Schriften flammende Bekenntnisse zur Gottheit Jesu Christi.

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