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Äthiopisches Mädchen kämpft um sein Recht

Kinofilm über die Härte des archaischen Lebens, der dem Zuschauer nahegeht: „Das Mädchen Hirut“. Von José García
Foto: Alamode | Als die 14-jährige Hirut (Tizita Hagere, links) entführt und vergewaltigt wird, tötet sie ihren Peiniger. Die Frauenrechtlerin Meaza Ashenafi (Meron Getnet) übernimmt ihre Verteidigung. Denn für sie handelt es sich eindeutig um Notwehr.

Äthiopien 1996. In der Hauptstadt Addis Abeba kämpft die Rechtsanwältin Meaza Ashenafi (Meron Getnet) mit ihrer Organisation „Andenet“ für die Rechte der Frauen im Allgemeinen und gegen häusliche Gewalt im Besonderen. Sie verspricht beispielsweise einer Hilfe suchenden Frau, mit deren Mann Klartext zu reden, damit die Misshandlungen aufhören. Die Polizei rettete sie vor der Lynchjustiz Was sie auch ziemlich beherzt tut. Drei Stunden von der Hauptstadt entfernt lebt die 14-jährige Hirut (Tizita Hagere) in einer Hütte mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester. Auf dem Nachhauseweg von der Schule im Nachbardorf wird Hirut eines Tages von einer Gruppe Reiter umzingelt, die sie entführen und in einer Hütte einsperren. ...

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