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„Ändern Sie nichts, lassen Sie alles fortgehen“

Maria Theresia und ihre Tochter Marie Antoinette: Zum 300. Geburtstag der österreichischen Kaiserin ein Blick in den geheimen Briefwechsel. Von Gudrun Trausmuth
Schau über Maria Theresia
Foto: dpa | Stets besorgt um ihre Tochter: Kaiserin Maria Theresia.

Madame meine teure Tochter!“ und „Madame meine geliebte Mutter!“, so beginnen die zahlreichen Briefe, die die österreichische Kaiserin Maria Theresia (1717–1780) im Jahrzehnt zwischen 1770 und 1780 mit ihrer Tochter Marie Antoinette (1755–1793) wechselte. Zeithistorische Dokumente einer Mutter-Tochter-Beziehung besonderer Art: Die zwar selbst nicht gekrönte, aber als Frau des römisch-deutschen Kaisers Franz Stefan als Kaiserin titulierte Herrscherin schreibt ihrer mit dem französischen Thronfolger verheirateten Tochter, der späteren Königin Frankreichs. Paul Christoph besorgte aus Anlass des 300. Geburtstags Kaiserin Maria Theresias die vorliegende Neuedition der Erstausgabe (1980) des geheimen ...

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