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Wovor Sex-Täter zurückschrecken

Pornos überfluten das Netz. Damit einher geht Cybergrooming, also sexuelle Belästigung im Netz. Wie man Kinder erfolgreich vor der Gefahr schützen kann, damit befassten sich zwei Webinare.
Diskussion von Experten über den Schutz von Kindern vor Pornografie im Netz.
Foto: Safersurfing | Gemeinsam diskutierten die Experten aus den Gebieten Psychologie, Strafverfolgung, Politik und Journalismus über ein Thema, das Aufmerksamkeit verlangt: Der Schutz von Kindern vor Pornografie im Netz.

Meine Kinder haben sicher noch nie pornografische Bilder gesehen, sie wachsen schließlich behütet auf“. So lauten oft Aussagen katholischer Eltern, die ganz erstaunt sind, wenn sie erfahren, dass der durchschnittliche Erstkontakt von Kindern mit Pornografie bei 11,5 Jahren liegt. Häufig haben Kinder allerdings schon früher explizite Bilder gesehen, die zufällig während dem scrollen im Internet aufgepoppt sind oder die ihnen in der Schule von einem anderen Kind gezeigt wurden. Laut einer neuen Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München sind 78 Prozent der Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren im Netz bereits auf pornografische Inhalte gestoßen.

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