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Übliches Mütter-Bashing

Wissenschaftliche Armut: Eine Bertelsmann-Studie wärmt bekannte Thesen auf und verkennt die gesellschaftliche Komponente der Mutterschaft.
Familie versus Karriere
Foto: Adobe Stock | Kind oder Karriere? Eine Entscheidung mit finanziellen Folgen.

Die Bertelsmann-Stiftung hat ein altes Fertig-Gericht aus dem Tiefkühlfach der Familienfeinde geholt und neu aufbereitet. Und die FAZ, früher eine gut bürgerliche Zeitung, die in kirchen- und gesellschaftspolitischen Fragen seit Jahren allerdings etliche Loopings dreht, gibt der Studie den Titel: „Mutter zu werden kostet Frauen ein Vermögen“. Darin wird der Einkommensverlust von Frauen mit Kind(ern) gegenüber kinderlosen Frauen geschätzt. Demnach hat sich der Einkommensverlust der Mütter in den letzten Jahrzehnten deutlich erhöht und zwar um rund 15 Prozent. Heute erhalten Kinderlose im Leben zwei Drittel mehr Geld als Mütter mit drei Kindern. Gleichzeitig hat sich das Einkommen von Vätern gegenüber kinderlosen Männern erhöht.

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