1. Ermutigung: Diese Zeit des „social distancing“ ist mühsam, aber wir können für einander da sein! Selbst wenn wir uns nicht persönlich treffen können, gibt es die Möglichkeit zu telefonieren, Nachrichten zu schicken, E-Mails zu schreiben. Man kann Freunde in sozialen Medien oder via Videotelefonie treffen. Wenn jemand Zuspruch braucht und du ihm helfen kannst, seid füreinander erreichbar – wenn auch nur übers Telefon.
Gegenseitige Unterstützung
2. Gegenseitige Unterstützung: Erkundige Dich bei Deinen Nachbarn, wie es ihnen geht. Hilf auf eine Weise, die Dir möglich ist, es genügen oft schon kleine Dinge: Bringe jemandem ein Essen, der selbst nicht hinausgehen kann. Frag nach, ob du einkaufen gehen sollst. Die einfachsten Lösungen sind oft die besten.
3. Aktive Zeichen der Liebe setzen: Es fällt leichter, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen als die der anderen. Den Schritt über sich hinaus zu tun, ist manchmal ein kleiner Kraftakt – setzt aber Ströme der Liebe frei. Für den anderen sich selbst ein bisschen zurückzusetzen bringt Licht in die Finsternis des Herzens.
Miteinander beten
4. Miteinander beten: Jesus stillt den Sturm gerade in dem Moment, als das Boot unterzugehen droht. Als die Jünger ihr Vertrauen in Ihn setzen und Ihn um Hilfe anflehen. Er hat alle Macht, Er ist bei uns, immer. Und egal, was wir gerade erleben, es betrifft uns alle: Wir sitzen alle im selben Boot, atmen die gleiche Luft, kämpfen mit denselben Sorgen und Ängsten. In dieser Welt sind wir nicht frei von ihnen. Aber Er gab uns Seinen Geist. Und Er gab uns einander.
5. Geduld haben: Mit sich selber und mit den Mitmenschen. Es muss nicht alles perfekt sein. Es muss nicht alles heute sein. Es geht vorbei.
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