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„Den Brautleuten noch besser dienen“

Wie die Ehevorbereitung in Österreich vertieft wird, und warum Zeugen gelungenen Ehelebens gesucht sind, erklärt der Direktor des Instituts für Ehe und Familie (IEF), Johannes Reinprecht.
Johannes Reinprecht mit seiner Frau Marietta bei der Erneuerung des Eheversprechens
Foto: Franz Schöffmann | Der Direktor des „Instituts für Ehe und Familie“ (IEF), einer Einrichtung der Österreichischen Bischofskonferenz, weiß, wovon der spricht. Unser Foto zeigt Johannes Reinprecht mit seiner Frau Marietta bei der Erneuerung des Eheversprechens im Juli in Pöllau.

Herr Reinprecht, über mehrere Jahre hat eine interdiözesane Gruppe einen neuen Leitfaden für die Ehevorbereitung in Österreich erarbeitet. Warum war das nötig? Was lief bisher suboptimal? Die Ausgangslage ist herausfordernd: Wir haben seit Jahrzehnten hohe Scheidungsraten. Das Verhältnis zivilrechtlicher zu kirchlicher Trauungen ist etwa Vier zu Eins. Viele, die kirchlich heiraten, fangen wenig mit dem Sakrament an. Doch gerade der sakramentale Charakter ist das Spezifikum der kirchlichen Trauung, denn viele andere Inhalte der Ehevorbereitung – etwa Erziehungs- oder Kommunikationsthemen – sind kein kirchliches Sondergut. Nun soll ein österreichweiter Standard eingeführt werden. In welcher Bandbreite läuft denn ...

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