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Ein Tag im Leben der Malteser-Karawane

Lernen, Lachen und Leid lindern im Libanon.
Angriffe auf Ziele im Libanon - Kinder in Schutzraum
Foto: epa Wael Hamzeh (EPA) | Libanesische Kinder nehmen ihr Frühstück "Mankouche"; in einem Unterstand in einem Klassenzimmer in Beirut ein.

Beirut (DT) Im Libanon herrschen seit Wochen Unruhen und politisches Chaos. Am Engagement des Malteserordens in der Region ändert das nichts. Wie jedes Jahr sind auch in diesen Tagen wieder Jugendliche im Dienste des Ordens im Land, diesmal sind es 19 Jugendliche im Alter zwischen 18 und 20. Sie leisten hier soziale Arbeit und erweitern nebenbei durch Kurse an der Université Saint Joseph ihren Horizont. Dazu gehört der tägliche Besuch in drei verschiedenen Heimen für geistig und körperlich Behinderte in und um Beirut. Mit Aktivitäten wie Sing-Wettbewerben und Gruppenspielen hellen sie den tristen Alltag der dort lebenden Menschen auf.  Die „Tagespost“ wollte wissen, wie es den Jugendlichen dort zurzeit ergeht.

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