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Ein gutes Miteinander

Zwischen Dom und Rathaus: Über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ .
Miteinander: Stadtdechant Robert Kleine, Rabbi Yechiel Brukner und Weihbischof Rolf Steinhäuser
| Kölns Stadtdechant Robert Kleine (links) mit dem Rabbiner der Synagogen-Gemeinde Köln, Yechiel Brukner, und dem Kölner Weihbischof Rolf Steinhäuser.

Im Jahr 321 gestattete der römische Kaiser Konstantin jüdischen Bürgern in Köln, in die Kurie, der damaligen Stadtverwaltung Kölns, einzutreten. Diese urkundlich nachweisbare erste Erwähnung von Juden in Köln gilt als erster historischer Beweis für jüdisches Leben in Köln und auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Dies soll im kommenden Jahr bundesweit gefeiert, das vielfältige bunte jüdische Leben und seine 1700-jährige Geschichte im heutigen Deutschland sicht- und erlebbar werden. Für die Durchführung wurde der Verein „321: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gegründet.

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