MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zweifelhafte Programme

Noch immer erkranken Menschen an Ebola: Was haben Hilfsorganisationen falsch gemacht? Ein Kommentar. Von Lothar Wagner SDB
Foto: Wolfgang Kofler | Der neue Dorfbrunnen, finanziert von den Salesianern Don Boscos. Bisher war ein verschmutztes Rinnsal die Wasserquelle für das Dorf.

Die Ebolakrise in Westafrika köchelt auf kleiner Flamme weiter. Die Bevölkerung ist mittlerweile zu ihren alltäglichen Tätigkeiten zurückgekehrt, was auch gut ist, denn ein Krisenmodus über lange Zeit ist zermürbend. Es gibt pro Woche Neuinfektionen im niedrigen zweistelligen Bereich, und man muss sich schon fragen, warum anhand der Unsummen von Hilfsgeldern das Virus den Kampf nicht schon endgültig verloren hat. Es ist wohl der Attraktivität des Geldes anzulasten. Anstatt es effektiv den betroffenen Menschen durch den Kauf sinnvoller Hilfsgüter und dem Aufbau funktionierender Notfalleinrichtungen zuzuleiten, ist es nicht auszuschließen, dass Einige sich persönlich daran bereichert haben.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben