Augsburg (DT/KiN) Bei einem Aktions- und Gebetstag haben am Sonntag rund 1 000 Menschen in Augsburg für Religionsfreiheit demonstriert und für verfolgte Christen gebetet. Die Veranstaltungen standen unter dem Motto „Glaube braucht Bekenntnis – Verfolgte Christen brauchen Hilfe“. „Kirche in Not“ hatte den Tag in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, dem Assyrischen Mesopotamien-Verein, der Diözese Augsburg, der Evangelischen Allianz, dem Evangelisch-Lutherischen Dekanat, dem Suryoye Kultur- und Sportverein und der Syrisch-Orthodoxen Kirche Augsburg organisiert.
Zum Gedenken des Leids von verfolgten Christen
Rund 1 000 Menschen kommen zu einem Gebetstag nach Augsburg. m Von Anselm Blumberg