MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Wie nach einem Bombenanschlag“

Ein Erdbeben mit einer Stärke von 7,1 erschüttert Neuseeland – das schwerste Beben seit rund 80 Jahren verursacht schätzungsweise einen Gesamtschaden von rund 1,1 Milliarden Euro

Von David Barber und Iris Auding

Wellington/Berlin (DT/dpa) Zerstörte Brücken, eingestürzte Häuser und aufgerissene Straßen – Neuseeland ist von einem der heftigsten Erdbeben seit Jahrzehnten erschüttert worden. Die Erdstöße erreichten am Samstagmorgen (Ortszeit) eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum lag etwa 45 Kilometer westlich von Christchurch auf der Südinsel. In der Nacht darauf erschütterten Dutzende Nachbeben die Stadt – das schwerste davon erreichte die Stärke 5,1. Die Aufbauarbeiten dauern mindestens ein Jahr, schätzte Premierminister John Key. Es sei ein „absolutes Wunder“, das niemand getötet wurde, zitierte die Internetausgabe der Zeitung „New Zealand Herald“ den Premier am Sonntag.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben